Dividenden: 1.529,92 €
Im Vergleich zum Februar 2023 (1.467,61 €) ist das eine Steigerung um 62,31 € oder 4,25 %.
Dividenden im Januar: 1.377,01 €
Im Vergleich zum Januar 2023 (1.554,40 €) ist das ein Rückgang um 177,39 € oder -11,41 %.
Dividenden dieses Monat: 1.566,46 €
Im Vergleich zum Dezember 2022 (1.295,63 €) ist das eine Steigerung um 270,83 € oder 20,90 %.
Dividenden 2023: 18.016,35 €.
Der Finanzrocker Daniel und ich haben einen neuen Weihnachtspodcast für euch gemacht. Hört einfach rein, zuviel verrate ich vorab nicht. Ich hoffe er gefällt euch.
Dividendeneinnahmen: 1.615,58 € netto.
Im Vergleich zum November 2022 (1.440,62 €) ist das eine Steigerung um 174,96 € oder 12,14 %.
Die Dividendeneinnahmen 2023 liegen bei 16.449,89 €.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 10.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.337 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 26.040 €. Für weitere Käufe stehen mir keine weiteren Mittel zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.636 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 7.019 €. Für weitere Käufe stehen mir 6.730 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.640 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 12.346 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.000 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.372 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 7.783 €. Für weitere Käufe stehen mir 16.800 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.636 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 9.004 €. Für weitere Käufe stehen mir 8.600 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.431 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 2.694 €. Für weitere Käufe stehen mir 14.100 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.390 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 2.276 €. Für weitere Käufe stehen mir 8.500 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.370 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 6.902 €. Für weitere Käufe stehen mir 7.900 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.467 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.274 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.600 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.554 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.736 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.400 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.296€ netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.940 €.
Für weitere Käufe stehen mir 10.550 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.440 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.971 €. Für weitere Käufe stehen mir 11.200 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.348€ netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.299,80 €. Für weitere Käufe stehen mir 11.700 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.459 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.867 €.
Für weitere Käufe stehen mir 11.150 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.395 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 2.990 €. Für weitere Käufe stehen mir 13.080 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.266 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 6.447 €. Für weitere Käufe stehen mir 12.400 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.346 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.417 €. Für weitere Käufe stehen mir 15.750 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei rd. 1.319 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.966 €. Für weitere Käufe stehen mir rd. 15.900 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.265 € netto und der Verkauf von Warner Bros. Discovery brachte 1.357 €.
Die Investitionen beliefen sich auf 6.399 €. Für weitere Käufe stehen mir 15.400 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.195 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.706 €. Für weitere Käufe stehen mir 16.250 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei rd. 1.290 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.937 €. Für weitere Käufe stehen mir rd. 16.300 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.343 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 5.188 €. Für weitere Käufe stehen mir 16.400 € zur Ver-fügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.063 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 6.495 €. Für weitere Käufe stehen mir 17.300 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei rd. 1.113 € netto und zwei Verkäufe brachten 16.510 € .
Die Investitionen beliefen sich auf 23.455 €. Für weitere Käufe stehen mir rd. 18.000 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 992 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 11.384 €. Für weitere Käufe stehen mir 20.000 € zur Ver-fügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 1.018 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 11.632 €. Für weitere Käufe stehen mir 27.300 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei rd. 1.003 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 7.078,53 €. Für weitere Käufe stehen mir rd. 34.000 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 837 € netto. Dazu kommen Verkäufe von 31.510 €, damit liegen die Zuführungen zum Geldkonto bei 36.347 €.
Die Investitionen beliefen sich auf 11.511 €. Für weitere Käufe stehen mir 36.000 € zur Ver-fügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 986 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.922 €. Für weitere Käufe stehen mir 11.000 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 870 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 4.310 €. Für weitere Käufe stehen mir 11.500 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 913 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 5.475 €. Für weitere Käufe stehen mir rd. 11.000 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 946 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.654 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.500 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 875 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 4.355 €. Für weitere Käufe stehen mir 11.200 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 4.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 939 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 4.739 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.460 € zur Verfügung.
Als mich Alex Fischer im Frühjahr 2020 fragte, ob ich ein Kapitel zu dem Gemeinschaftsprojekt von Alex und Lars beisteuern würde, sagte ich natürlich spontan zu. Alex und Lars kenne ich schon länger von den Finanzbloggertreffen und verschiedenen Veranstaltungen und ich wusste, dass ich da in guten Händen bin.
Der Crash, ausgelöst durch die Folgen der Pandemie von Covid-19, war im vollen Gange und die Erholung war ebenso überraschend wie der Absturz.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 884 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.780 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.400 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 805 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 4.268 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.350 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 842 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 5.567 €. Für weitere Käufe stehen mir 10.800 € zur Verfügung.
Es taucht immer wieder die Frage auf, ob ein ETF im Vergleich zur Dividendenstrategie nicht viel besser ist, zumal ich immer Steuern auf die Dividende zahlen muss und überhaupt wäre die Dividendenstrategie schlecht und würde nichts bringen.
Derartige Mails und Kommentare bekomme ich immer wieder, allerdings ohne dies in irgendeiner Form belegt wird.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividenden-einnahmen lagen bei 800 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.116 €. Für weitere Käufe stehen mir 11.800 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 820 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 4.292 €. Für weitere Käufe stehen mir 12.000 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 2.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendenein-nahmen beliefen sich auf rd. 788 € und somit konnte ich dem Depot 3.788 € zuführen. Für Aktienkäufe benötigte ich 4.793 € und mein freies Kapital liegt zum Monatsende bei 12.640 €.
Dividenden
Ich erhielt Dividendenzahlungen in Höhe von 788,12 €.
Im Vergleich zum Juli 2019 (728,91 €) ist das eine Steigerung um 59,21 € oder 8,12 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2020 liegen bei 6.147,45 €.
Die Zahlungen kamen von:
Was sind eigentlich Preferred Stocks, auch oft Preferred Shares genannt?
Viele übersetzen diesen Begriff mit Vorzugsaktien, was aber nicht ganz korrekt ist. Preferred Stocks sind vereinfacht eine Mischung aus Aktien und Anleihen. Sie haben Merkmale von beiden Anlageklassen.
Eines der Hauptmerkmale von Preferred Stocks sind, dass sie gegenüber normalen Aktien ein Vorrecht auf die Ausschüttung einer Dividende haben. Bevor der normale Aktionär eine Dividende erhält, muss der Halter von Preferred Stocks bedient werden, im Gegenzug verzichtet er z. B. auf sein Stimmrecht.
Unternehmen geben gern Preferred Stocks aus, da sie unabhängiger von Banken und deren Kreditbedingungen sind und das Kapital eher als Eigenkapital gesehen wird.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart, die Dividenden-einnahmen lagen bei 919 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.623 €. Für weitere Käufe stehen mir 14.280 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 948 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf ca. 4.702 €. Für weitere Käufe stehen mir 13.400 € zur Verfügung.
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 1.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendenein-nahmen beliefen sich auf rd. 845 € und somit konnte ich dem Depot 2.845 € zuführen. Für Aktienkäufe benötigte ich 3.383 € und mein freies Kapital liegt zum Monatsende bei 15.130 €.
Dividenden
Ich erhielt Dividendenzahlungen in Höhe von 845,06 €.
Im Vergleich zum April 2019 (609,76 €) ist das eine Steigerung um 235,30 € oder 38,59 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2020 liegen bei 3.491,93 €.
Die Zahlungen kamen von:
Viele wünschen sich einen weiteren Podcast mit dem Finanzrocker Daniel und mir. In seiner 150. Jubiläumsausgabe hat Daniel sechs Gäste zu einem Podcast über die aktuelle Situation befragt. Seiner Anfrage bin ich gerne nachgekommen, allerdings viel es mir schwer, mich kurz zu fassen. Der Podcast hat eine Länge von über zwei Stunden und ich bin ab etwa 1:40 zu hören. Insgesamt ist der Podcast sehr gelungen und es lohnt sich, reinzuhören.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich wieder 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 819 € netto. Hier macht sich der Dollarkurs negativ bemerkbar und im Februar hatte ich noch etwas vom Sparerfreibetrag übrig.
Die Investitionen beliefen sich auf 4.267 €. Für weitere Käufe stehen mir 15.500 € zur Verfügung.
Derzeit rentieren viele REITs mit einer zweistelligen Dividendenrendite. Ein Teil in mir sagt, das sind Schnäppchen und es ist die Zeit massiv aufzustocken, der andere Teil sagt, jetzt gilt besondere Vorsicht und ein Nachkauf ist das Dümmste was man machen kann.
Gier und Angst beherrschen in vielen Teilen unser Denken, daher versuche ich, durch das Aufschreiben meiner Gedanken etwas Ordnung in das Chaos zu bringen und für mich mein weiteres Vorgehen zu definieren. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Leser oder es finden sich Argumente, die meine Gedankenkette ad absurdum führt.
Ich habe immer wieder die Anfrage bekommen, ob ich nicht ein Forum einrichten kann.
Ein Forum hat durchaus Vorteile gegenüber einem Blog. Die Nutzer können eigene Beiträge zu Themen erstellen, die sie interessieren und die Beiträge verschwinden nicht im Zeitablauf wie bei einem Blog. Es können auch kleinere Bilder und Grafiken hochgeladen werden, Links eingefügt und Dateien hochgeladen werden.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 872 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.790 €. Für weitere Käufe stehen mir 16.740 € zur Verfügung.
Ursprünglich wollte ich zu der aktuell laufenden Corona-Geschichte nicht auch noch etwas schreiben, da mich jedoch inzwischen einige Leseranfragen erreicht haben, was ich jetzt mit meinen Aktien mache, nachdem die Märkte anfangen einzubrechen.
Die Fakten sind noch ziemlich unklar und täglich kommen neue Erkenntnisse dazu. Ich beziehe mich hier auf die Aussagen vom Robert-Koch-Institut. Bei ca. 80 % bis 85 % der Infizierten verläuft der Krankheitsverlauf geringer als bei einer Grippeinfektion, d. h. nach ein paar Tagen ist man wieder auf den Beinen. Bei den restlichen 15 % bis 20 % kommt es zu einem schwereren Krankheitsverlauf, bei dem es bis zu 6 Wochen dauern kann, bis man als genesen gilt.
Es besteht allerdings die Gefahr, dass 1 % bis 2 % der Erkrankungen tödlich verlaufen, was etwa dem Faktor 10 bei einer Grippewelle entspricht. Ein weiteres Problem ist, dass das Virus wesentlich ansteckender ist und eine ungehemmte Ausbreitung viel wahrscheinlicher ist.
Manchmal ergibt es sich, dass einen fantastische Möglichkeiten regelrecht anspringen, nur oft erkennt man es einfach nicht, manchmal auch nicht im Nachhinein. Bei meinem neuen Immobilienengagement war dies jedoch anders. Als ich davon hörte, war mir klar, dass ich daran bleiben muss und dies vielleicht eine vielversprechende Investition werden könnte. Wie ich bereits öfter berichtete, halte ich von Wohneigentum als Kapitalanlage nicht viel und habe schon seit längerem meine Wohnungen verkauft. Wesentlich lukrativer und deutlich weniger reguliert ist der gewerbliche Immobilienbereich, außerdem sind die Renditen hier einiges höher und Rendite wollen wir schließlich alle.
Hallo,
mein Name ist Marius und ich bin 28 Jahre jung. Ich möchte euch hier mein Depot vorstellen und gerne eure Gedanken dazu hören. Anfang diesen Jahres habe ich an den freien Tagen viele Finanzblogs gelesen und mir als „Neujahresvorsatz“ eine Depotvorstellung vorgenommen. Manche Kommentare beschwerten sich über die durchgehend positiven Depots und zweifelten die Echtheit an. Daher hier auch mal ein Depot, welches nicht durch die Bahn im Plus ist, sondern auch einige Minuswerte hat.
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 1.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendenein-nahmen beliefen sich auf rd. 955 € und somit konnte ich dem Depot 2.955 € zuführen. Für Aktienkäufe benötigte ich 4.643 € und mein freies Kapital liegt zum Monatsende bei 17.650 €. Leider ist mein Freibetrag bereits im Januar fast aufgebraucht.
Dividenden
Ich erhielt Dividendenzahlungen in Höhe von 955,11 €.
Im Vergleich zum Januar 2019 (632,35 €) ist das eine Steigerung um 322,76 € oder 51,04 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2020 liegen bei 955,11 €.
Die Zahlungen kamen von:
Ich habe bisher keine Umfrage gestartet, um die Altersstruktur der Blogleser zu erfahren. Aus den Kommentaren und den Zuschriften kann ich jedoch ableiten, dass alle Altersklassen den Blog verfolgen.
Der Blogname "Rente mit Dividende" bezieht sich nicht unbedingt auf die klassische Altersrente, wie wir es in Deutschland gerne verstehen, sondern mehr auf die Ableitung vom italienischen (lateinischen) Rendita = Einkommen, Gewinn.
Ich möchte es vermeiden, dass es mir im Alter wie dem Herrn auf dem Bild ergeht und nicht viel zum Leben verbleibt. Viele von uns steuern auf die Rente zu und fangen damit an, sich mit dem Ausstieg zu beschäftigen. Es tauchen hierzu viele Fragen auf und Christian hat dazu einen Beitrag verfasst, der einen Einstieg in die Thematik liefert. Ich befasse mich derzeit mit Schritt 6 und plane vielleicht schon mit 61 Jahren, also immerhin 6 Jahre früher als vom Gesetzgeber vorgesehen, in die Freizeitphase zu wechseln.
Zum Autor:
Christian Schultz (Jahrgang 1979) hat unter anderem in Kiel Geschichte und Germanistik studiert. Nach ersten Berufserfahrungen in der Versicherungsbranche, der Agentur für Arbeit und beim Radio arbeitet er seit 2011 für den Sozialverband Schleswig-Holstein. Christian lebt mit seiner Familie in Kiel.
Ich war am überlegen, ob ich einen gesonderten Beitrag für das Gesamtjahr 2019 schreibe. Da es aber außer ein paar Zahlen nicht sonderlich viel zu berichten gibt, ergänze ich die Monatsübersicht entsprechend.
Sparquote und Cash Dezember
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 2.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendeneinnahmen beliefen sich auf 780 €, somit nahm mein Investitionskapital um 3.780 € zu. Die Aktienkäufe schlugen mit 3.794 € zu Buche und meine Reserven liegen bei etwa 19.300 € wie im Vormonat.
Hallo,
hier meine Depotvorstellung :)
Kurz zu mir, ich bin Thomas, 38 Jahre jung und gebürtig aus Dresden. Von Beruf bin ich Koch und seit Mai 2009 in der Schweiz (Luzern) ansässig und werde es auch bleiben. Die deutsche Politik ist nun ja ..... und die Lebensbedingungen sind für mich hier einfach besser. Ich habe im Januar 2018 aktiv angefangen in Aktien zu investieren und verfolge die Wachstumsstrategie, wobei auch ein paar Dividendentitel im Depot sind.
Eine der spannendsten Auswertung für mich ist, wie sich die Dividenden von meinem Depot entwickelt haben. Bei meinem sehr langfristigen Ansatz kann ich so überprüfen, ob ich im Plan liege, wo die Reise hingehen könnte oder ob ich akuten Handlungsbedarf sehe und ich an meiner Strategie etwas ändern muss.
Bei dieser Betrachtung geht es nicht um Beträge in absoluten Zahlen, sondern um die prozentuale Entwicklung bei den Unternehmen. Das Ganze ist zwar mit etwas Arbeit verbunden, da ich aber die Zahlen (Dividenden) unter dem Jahr regelmäßig erfasse, ist dies überschaubar.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart, die Dividendeneinnahmen lagen bei 746 € netto.
Die Investitionen beliefen sich auf 3.520 €. Für weitere Käufe stehen mir 19.300 € zur Verfügung.
Jede Woche bekomme ich Anfragen, ob ich nicht Artikel gegen Bezahlung erstelle oder bereits fertige Artikel veröffentlichen möchte. Einige Unternehmen fragen direkt nach meiner Preisliste, andere sind regelrecht unverschämt und fordern, dass ich für sie (kostenlose) Werbung auf meinem Blog mache. Da ist alles dabei - seriös und unseriös. Inzwischen lösche ich die Anfragen und antworte nicht mehr. Ist da unhöflich? Manchmal ja, aber irgendwann nervt das ungemein und ich habe keine Lust, dauernd zu begründen, warum ich nicht will. Ich will nicht - Punkt. Der Blog soll den Lesern und mir zum Erfahrungsaustausch dienen und man soll sich gegenseitig helfen.
Die Leser, die schon länger den Blog verfolgen, wissen, dass ich den Blog versuche "sauber" zu halten und keine weitere Monetarisierung anstrebe. Nun veröffentliche ich doch die Vorstellung eines Startups?
Das Ganze ist darin begründet, dass ich mit Julius schon länger Kontakt hatte und er mir sehr früh von seiner Geschäftsidee erzählte. Ich finde die Idee gut und sagte ihm zu, dass er einen Artikel schreiben soll, den ich dann auf dem Blog veröffentliche und ihn so unterstütze. Julius und seine Mitstreiter sind recht rührig und gehen das alles sehr professionell an. Vielleicht hat ein Leser selber Platz zum Vermieten oder ebenfalls eine Idee für ein Unternehmen?
Hier der Beitrag von Julius:
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 1.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendeneinnahmen beliefen sich auf rd. 840 € und somit konnte ich dem Depot 2.840 € zuführen. Für Aktienkäufe benötigte ich 7.989 € und mein freies Kapital liegt zum Monatsende bei 20.110 €
Dividenden
Ich erhielt Dividendenzahlungen in Höhe von 840,19 €.
Im Vergleich zum Oktober 2018 (485,59 €) ist das eine Steigerung um 354,60 € oder 73,02 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2019 liegen bei 6.680,93,€.
Die Zahlungen kamen von:
Mich hat der Leser Sonny angeschrieben und sich bereit erklärt, sein Depot den anderen Lesern vorzustellen.
Er meint, dass seine Frau und er ein sehr kleines Depot hätten und würde gerne mit der Veröffentlichung die Tipps der Leser annehmen bzgl. der weiteren Vorgehensweise. Ich meine, als Student ein Depot mit über 20.000 € aufzubauen, ist eine respektable Leistung.
Aber lest selbst:
Das Buch richtet sich ganz klar an Einsteiger und Börsianer, die bisher eher planlos investierten. Der Autor will seine Leser dazu animieren, endlich ihr finanzielles Geschehen in eigene Hände zu nehmen und eine Rendite, die höher ausfällt als die Inflationsrate, zu erzielen. Bei allen vorgestellten Anlagen verweist der Autor immer wieder darauf, das Vermögensbildung eine langfristige Geschichte ist und nicht über Nacht geht. Wer meint, schnell reich werden zu wollen, begibt sich in den Bereich der Spekulation, was eher selten bis gar nicht funktioniert.
Dominion Energy (D) ist ein klassischer Energieversorger. Das Unternehmen beliefert ca. 7,5 Mio. Kunden mit Strom und Gas in 18 Bundesstaaten der USA. Das Unternehmen zählt zu den größten Versorgungsunternehmen der USA und investiert neben Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken verstärkt in erneuerbare Energien mittels Solaranlagen, Wasser- und Windkraftwerke. Dominion besitzt eigene Überlandleitungen, Gaspipelines und ein LNG-Terminal. Die Geschichte des Unternehmens reicht bis in das 18. Jahrhundert zurück und ist durch Expansion und Zukäufe stetig gewachsen. Seit 2017 firmiert das Unternehmen unter dem Namen Dominion Energy (vorher Dominion Resources).
Seit wann genau eine Dividende bezahlt wird, habe ich nicht herausfinden können. Die erste mir bekannte Dividende wurde im Februar 1986 ausgeschüttet. Dominion schüttet die Dividende in den Quartalen 3/6/9/12 aus. Eine Kürzung der Dividende fand seither nicht statt und seit 2004 wird die Dividende ohne Unterbrechung erhöht.
Stand 10/2019
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 2.000 € zusätzlich gespart. Die Dividenden-einnahmen beliefen sich auf 709 €, somit nahm mein Investitionskapital um 3.709 € zu. Die Aktienkäufe schlugen mit 3.459 € zu Buche. Aktuell habe ich etwa 25.200 € zur Verfügung.
Dividenden
Ich erhielt Dividenden mit einer Summe von 709,66 € netto. Im Vergleich zum Sept. 2018 (479,67 €) ist das eine Steigerung um 229,99 € oder 47,95 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2019 liegen bei 5.870,74 €.
Die Zahlungen kamen von:
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 3.000 € gespart und die Dividendeneinnahmen lagen bei 674 € netto. Der verkauf von Kraft Heinz brachte 3.298, damit habe ich dem Depot 6.972 € zugeführt.
Die Investitionen beliefen sich diesen Monat auf 6.781 €. Für weitere Käufe stehen 25.000 € zur Verfügung.
Anlass für einen Depotcheck gab letztlich die Entwicklung von Kraft Heinz und ich wollte meine Investments schon länger überprüfen, ob nicht eine Depotanpassung erforderlich ist. In letzter Zeit fiel es mir auch zunehmend schwerer, gut gelaufene Titel nachzukaufen.
Bei meiner Überlegung steht nicht das Unternehmen und sein Geschäftsmodell im Vordergrund, auch nicht mein Depotaufbau und die Diversifikation. Solange ein Unter-nehmen läuft, habe ich keine Veranlassung einzugreifen.
Ich stellte mir zunehmend die Frage, ob ich z. B. eine Microsoft oder Texas Instruments bei diesen Kursen aufstocken soll oder letztendlich gezwungen bin, mir eine Alternative zu suchen. Dies würde aber bedeuten, dass ich eine weiteres Unternehmen in mein Depot nehmen müsste. Da mein Investition von rd. 500.000 € fix ist, müsste ich den Betrag durch 51 teilen und 9.800 € statt 10.000 € investieren. Das ist natürlich nicht schlimm, aber ein neues Unternehmen zu finden ist gar nicht so einfach. Daher habe ich die letzten Wochen ein wenig Hausaufgaben gemacht und von den 50 Aktiengesellschaften in meinem Depot die Dividendenzahlungen der letzten 10 Jahre zusammengetragen. Dies war erforderlich, da ich die durchschnittlichen Dividendensteigerungen der letzten 5 Jahre und 10 Jahre wissen wollte.
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 1.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendeneinnahmen beliefen sich auf rd. 729 € und somit konnte ich dem Depot 2.729 € zuführen. Für Aktienkäufe benötigte ich 6.495 € und mein freies Kapital liegt zum Monatsende bei 24.800 €
Dividenden
Ich erhielt Dividendenzahlungen mit einer Summe von 728,91 €.
Im Vergleich zum Juli 2018 (449,19 €) ist das eine Steigerung um 279,72 € oder 62,27 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2019 liegen bei 4.456,58 €.
Die Zahlungen kamen von:
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 2.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendeneinnahmen beliefen sich auf 677 €, somit nahm mein Investitionskapital um 3.677 € zu. Die Aktienkäufe schlugen mit 5.662 € zu Buche. Aktuell habe ich etwa 28.570 € zur Verfügung.
Dividenden
Ich erhielt Dividenden mit einer Summe von 677,08 €. Im Vergleich zum Juni 2018 (461,68 €) ist das eine Steigerung um 215,40 € oder 46,66 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2019 liegen bei 3.727,67 €.
Die Zahlungen kamen von:
Nachdem ich immer wieder gefragt wurde, ob es nicht 2019 ein Lesertreffen gibt, war es an der Zeit, eines zu organisieren. Leider geht es aus Zeitgründen dieses Mal nicht, mehrere Termine zur Abstimmung zu stellen. Die Sommerferien fangen am 29.07 an und in den Ferien dürfte es für einige schwierig werden.
Nachdem beim letzten Treffen alle mit der Gaststätte zufrieden waren, lag es nahe, hier wieder zu reservieren. Ich habe rd. 15 Leute angemeldet, wir sind aber noch flexibel. Parkplätze sind ausreichend vorhanden und die Erreichbarkeit ist gut. Auf Wunsch sind sogar Fremdenzimmer verfügbar, wer Nachts nicht mehr heimfahren will (oder kann^^).
Wann? Samstag 27. Juli 2019
Update: Wir treffen uns ab 17.00 Uhr
Mit der Uhrzeit sind wir flexibel und ich richte mich nach euch. Geöffnet ist ab 15.00 Uhr.
Bitte meldet euch hier im Beitrag oder über das Kontaktformular oder über meine Mailadresse, sofern bekannt.
Es ist soweit, die letzten Wochen haben der Finanzrocker Daniel und ich den vierten Podcast aufgezeichnet. Nachdem die ersten drei Folgen ziemlich gut angekommen sind und die Rufe nach einer Fortsetzung nicht verstummten, blieb uns zwangsläufig keine Wahl.
Diesmal geht es um die Depotentwicklung der letzten Jahre, wie sich meine Ziele geändert haben und warum ich das Autodepot aufgelöst habe und mein Auto privat lease. Warum ein ETF im Portfolio gelandet ist und wo ich die Zukunft meiner Investition sehe.
All zu viel will ich nicht verraten. Hört doch einfach mal rein. Mit dem unten stehenden Button, geht es direkt zum Finanzrocker Daniel.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 8.000 € gespart und die Dividendeneinnahmen lagen bei 604 € netto. Der Verkauf von Kontoor Brands brachte 336 € (dazu später mehr). Damit habe ich dem Depot 8.940 € zugeführt.
Die Investitionen beliefen sich diesen Monat auf 11.614 €. Für weitere Käufe stehen 30.529 € zur Verfügung.
Wie genügsamer Konsum zu weniger Arbeit und mehr Freiheit führt.
Der Autor hat in seinem Buch zwölf unterschiedliche Menschen interviewt, die entweder die finanzielle Freiheit anstreben oder bereits erreicht haben. Hierbei geht es nicht um die Frage, wie werde ich am schnellsten finanziell frei, sondern er beleuchtet in deren Lebensgeschichten, wie sie es geschafft haben, nicht mehr arbeiten zu müssen oder kurz davor stehen. Es werden zwölf unterschiedliche Lebensmodelle aufgezeigt, vom Erbschaftsmillionär bis zum digitalen Nomaden. Finanziell frei heisst nicht unbedingt, dass man nicht mehr arbeiten muss. Durch die Anpassung des Konsums kann es auch sein, dass man für seinen Lebensunterhalt weiterhin arbeiten muss, aber die Prioritäten anders gesetzt sind und Zeit für anderes, wie z. B. Reisen zur Verfügung steht. Auch das kann finanzielle Freiheit bedeuten, wenn man sich nicht mehr zum Sklaven des Geldes macht.
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 2.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendeneinnahmen beliefen sich auf 609 € und damit fiel der April fast genauso aus wie der März.
Der Verkauf von Walmart brachte 9.271 €, somit nahm mein Investitionskapital aus dem laufenden Geschäft um 12.880 € zu. Dazu kommen die 30.000 € durch die Umschichtung aus dem Auto-Depot. Diese rechne ich nicht zum regelmäßigen Sparbetrag, komme aber in der Gesamtsumme somit auf 42.880 €.
Die Aktienkäufe schlugen mit 18.135 € zu Buche, und mein freies Investitionskapital liegt bei 33.200 €.
Dividenden
Ich erhielt Dividendenzahlungen mit einer Summe von 609,76 €.
Im Vergleich zum April 2018 (477,27 €) ist das eine Steigerung um 132,49 € oder 27,76 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2019 liegen bei 2.445,89 €.
Die Zahlungen kamen von:
Ashford Hospitality Trust (AHT) ist ein Equity REIT, der sich auf Hotels der gehobenen Klasse spezialisiert. Die Hotels befinden sich in den USA. Im Portfolio sind Stand
04/2019 122 Immobilien mit 25.000 Zimmern in 31 Staaten. Der größte Teil des Portfolios läuft unter den Premium-Marken Marriott, Hilton, Starwood und
Hyatt. Ashford hat seinen Hauptsitz in Dallas, Texas und wurde 1968 von Montgomery J. Bennet gegründet, wobei ich nicht weiß, seit wann das Unternehmen in der jetzigen Form
existiert.
Die Eigentümerstruktur ist dahingehend bemerkenswert, dass 16,8 % der Aktien von Insidern gehalten werden, was etwa dem 5,1-fachen des Durchschnitts vergleichbarer REITs entspricht. Vanguard und
Blackrock halten zusammen fast 25 % der Aktien.
Manchmal kommt mir mein Depot vor wie eine Großbaustelle und der Berliner Flughafen nimmt eher den Betrieb auf, als das ich mit meinem Depot fertig werde.
So hat sich einiges in den letzten Tagen in meinem Depot getan und im Mai werde ich kräftig zukaufen können.
Aber der Reihe nach. Letztlich sind es mehrere Ereignisse, die zusammen-getroffen sind und sich gegenseitig bedingen.
REITs sind in Deutschland noch relativ unbekannt und die Informationen über diese Anlageform sind im deutschsprachigen Raum eher rar gesät. Diese Lücke schließt der Autor mit seinem Buch vortrefflich. Eingangs erläutert er die Vor- und Nachteile von direkten Investitionen in Immobilien. Aus meinem beruflichen Alltag kann ich nur warnen, zu blauäugig an Immobilieninvestitionen heran zu gehen, da es viele Fallstricke gibt und der Markt von Profis dominiert wird.
Sparquote und Cash
Neben meinem Dauerauftrag von 1.000 € habe ich diesen Monat 2.000 € zusätzlich gespart. Die Dividendeneinnahmen beliefen sich auf 627 € und der Verkauf von Lexington brachte 4.243 €, somit nahm mein Investitionskapital um 7.870 € zu. Die Aktienkäufe schlugen mit 6.838 € zu Buche, was in der Summe mein Investitionskapital um 1.032 € erhöhte. Aktuell habe ich etwa 8.450 € zur Verfügung.
Dividenden
Ich erhielt Dividendenzahlungen mit einer Summe von 627,30 €.
Im Vergleich zum März 2018 (470,67 €) ist das eine Steigerung um 156,63 € oder 33,28 %.
Die gesamten Dividendeneinnahmen 2019 liegen bei 1.836,13 €.
Die Zahlungen kamen von:
Am Freitag den 22.03 war es soweit. Der Kapital-Gipfel 2019 fand in München statt. Die Veranstaltung ging über den ganzen Tag und war voll von Vorträgen unterschiedlichster Art. Aktien, Immobilien, ETFs, Kryptowährungen, um nur einige Schlagworte zu nennen. Ich war das erste Mal auf solch einer Veranstaltung und daher sehr gespannt, wie es werden würde.
Ich bekomme (hoffentlich) noch einige Bilder und einen Link zum Veranstalter, wo es dann weitere Eindrücke gibt. Diese werde ich in den nächsten Tagen ergänzen.
Anreise:
Der Veranstaltungsort war nur wenige Gehminuten vom Haupt-bahnhof in München entfernt und so war die Anreise mit der Bahn sehr bequem. Kapitalistisch wie ich bin, habe ich mir ein Ticket 1. Klasse gegönnt. Sparsam wie ich bin, habe ich eine Zugbindung genommen und noch einen Gutschein über 10 € einlösen können. Insgesamt hat das Ticket nur noch 83 € gekostet, im Vergleich zum normalen Preis von etwa 180 € zweiter Klasse war das also ein Schnäppchen.
Es hat Vorteile, seine Gedanken nieder zu schreiben. Ich war früher auch immer skeptisch, aber es kann einem unheimlich helfen, wenn man seine Überlegungen nach längerer Zeit wieder liest. Genauso verhält es sich mit der eigenen Anlagestrategie.
Ein Leser, mit dem ich mich regelmäßig austausche, hat seine Gedanken aufgeschrieben und mir diese zur Verfügung gestellt.
Er hat sich auf Hochdividendenwerte spezialisiert und seine Dividendeneinnahmen sind inzwischen beeindruckend.
Ich bekomme viele Mails von Leserinnen und Lesern, die erst seit geraumer Zeit an der Börse investieren. Die nachfolgenden Zeilen können diesen vielleicht helfen und die "alten Hasen" werden wohl in vielen Punkten zustimmen.
Vielen Dank, für das Teilen deiner Gedanken:
Mein Blogger-Kollege Dominik von Finanziell frei mit 30 hat ein neues Buch geschrieben und bat mich, dass ich meine Leser darüber informiere, dass es zur Einführung bei Amazon das E-Book in der ersten Woche für 0,99 € statt 5,90 € und das Taschenbuch für 6,90 € statt 12,90 € gibt.
Ich habe das Buch noch nicht gelesen und kann daher keine Aussage treffen. Da ich noch einige Bücher auf Vorrat habe, wird es mit einer Rezension noch etwas dauern. Aber es sei so viel vorab verraten, das mir eine Seite in seinem Buch gewidmet wurde und ich ein kurzes Interview geben durfte. Mit Klick auf das Cover werdet ihr direkt zu Amazon weitergeleitet, wo ihr nähere Informationen findet.
Im Fernsehen oder bei der Diskussion im Bekanntenkreis über Finanzen, die zugegeben eher selten sind, kommt immer wieder das Thema Kredit zum Gespräch. Nun sind wir (die Leser des Blogs) nicht die Menschen, die einen Kredit brauchen, sondern eher auf der anderen Seite stehen, die Geld zur Verfügung haben. Hier bieten sich natürlich p2p-Kredite und ähnliches an, da einige nicht nur in Unternehmen/Aktien investieren wollen, sondern alternative Geldanlagen suchen.
Der nachfolgende Beitrag regt vielleicht zum Nachdenken an und wurde mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Das im Text verlinkte E-Book steht kostenlos zum Download bereit und gibt Hinweise, was man bei einem Kredit beachten sollte, falls man doch kurzfristig Geld braucht und keine Aktien verkaufen möchte.
Sparquote und Cash
Diesen Monat habe ich 2.000 € gespart und die Dividendeneinnahmen lagen bei 576 € netto. Damit habe ich dem Depot 2.576 € zugeführt.
Die Investitionen beliefen sich diesen Monat auf 3.823 € und mein Barkapital verringerte sich um 1.247 €. Für weitere Käufe stehen 7.412 € zur Verfügung.
Nachdem ich bereits mehrere E-Mails bekommen habe, scheint der Bedarf nach einem Blogbeitrag gegeben zu sein.
Was ist passiert?
The Kraft Heinz (KHC) ist deutlich eingebrochen, da sie erhebliche Verluste gemeldet haben und die Quartalsdividende um ca. ein Drittel von 0,625 $ auf 0,40 $ gekürzt wird.
Vorgeschichte
Kraft Foods ging aus der Aufspaltung von Kraft in Kraft Foods und Mondelez 2012 hervor. 2015 fusionierte das Unternehmen mit Heinz (Ketchup) zu The Kraft Heinz Company. Danach wollte man Unilever übernehmen, was aber nicht klappte. Erst rauschte der Kurs in der Euphorie auf 95 $ hoch, um dann langsam aber stetig den Weg Richtung Süden zu nehmen. Dann der Absturz auf jetzt 35 $.
Das Buch hebt sich angenehm von den "Einsteiger"-Büchern ab und betrachtet die langfristige Entwicklung der Börse. Was funktioniert und was nicht, denn vieles funktioniert nicht, was der Autor gut belegt. Hierbei greift er auf Daten über einen sehr langen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten zurück, die nicht immer einfach zu erhalten sind.
Er untersucht, wie sich die Börse bzw. die Indices in Korrelation zu einzelnen Ereignissen (z. B. Politik) verhalten bzw. ob eine Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie Zinsen, Rohstoffen, Staatsschulden, der Konjunktur oder der Inflation gegeben ist. Letztlich bestätigen die Untersuchungen meine Meinung, dass es praktisch nicht möglich ist, eine allgemein verbindliche Strategie von einigen Faktoren abzuleiten.
Der Autor entwickelt zwar ein System mit vielen Indikatoren, wann es sinnvoll ist, im Markt zu sein, aber das Problem hierbei ist, dass es sehr lange Zeiträume betrifft und unser Anlagezeitraum sprich Lebenszeit doch begrenzt ist. Die Backtests seiner Untersuchungen (speziell seines Systems), zeigen zwar teilweise eine beeindruckende Outperformance gegenüber anderen Methoden auf, allerdings werden meiner Meinung nach hierbei anfallende Steuern und Gebühren nicht ausreichend berücksichtigt.