Monatsübersicht Oktober 2024

 

Dividenden:  1.280,75 € 

 

 

 

 

Die Zahlungen kamen von: 



Depotentwicklung

Die Depotentwicklung ist für mich nicht sonderlich wichtig, zumal sie durch die ständigen Zukäufe noch verfälscht wird. Weiterhin kommt es darauf an, wann ich in mein Depot schaue und welcher Börsenplatz von ING zur Kursversorgung herangezogen wird. Man kann aber dennoch eine allgemeine Entwicklung ablesen und letztendlich kommt es auf ein paar Euro nicht an.

 

  

Veränderungen 2024

 

01.01.2024

 

April 2024

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mai 2024

 

 

 

2024: Bisher keine Käufe oder Verkäufe

 

Verkauf 230 V. F. Corp

Verkauf 300 Walgreens Boots Alliance

Verkauf 160 Williams-Sonoma

 

Kauf  60 3M

Kauf 600 Ares Capital

Kauf 10 Crown Castle

Kauf 25 Dominion Energy

Kauf 350 Enbridge

Kauf 250 Gladstone

Kauf 40 Hormel Foods

Kauf 30 W.P. Carey

 

Kauf 200 Black Hill

Kauf 300 Verizon Communications

 


 

Was war im Oktober?

 

Es gibt nichts zu berichten, alles läuft wie geplant.

Diesen Monat waren wieder einige Dividendenerhöhungen dabei, die die Preissteigerungen meiner Fixkosten übertreffen.  Passt.

 

Vor einem Jahr im Oktober 2023 habe ich mein Ziel, 500k zu investieren erreicht und spare seither kein Geld mehr ins Depot. Ich nehme die Dividenden und gebe diese freudig aus. 

 

Der November wird spannender, denn die US-Wahlen werden irgendeinen Einfluss auf die Börsen weltweit haben. In welche Richtung das läuft, kann ich in keiner Weise sagen. Langfristig sollte die Wahl keine Auswirkungen auf mein Depot haben.

 

Reiche Erträge und bleibt gesund!

 

Kommentare: 62 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Chris (Freitag, 01 November 2024 15:40)

    Glückwunsch zum ruhigen Monat :-)
    Das klingt nach Ziele erreicht und Leben genießen...wünsche einen schönen November!
    Viele Grüße
    Chris

  • #2

    die ständigen Zukäufe (Freitag, 01 November 2024 20:07)

    "zumal sie durch die ständigen Zukäufe noch verfälscht wird."

    Den Satz kannst Du streichen denke ich :-)

    Es ist auch eine Leistung entspannt die Verbrauchsphase durchzuziehen.
    Aber evtl. gibt es ja in den nicht-öffentlichen Privatdepots ab und an Aktivität.

    Alles Gute!

  • #3

    Tjark (Freitag, 01 November 2024 20:23)

    Locker bleiben Alexander, auch wenn die US-Wahl vermutlich den ein oder anderen Einfluss haben wird. Meist haben politische Börseneinflüsse kurze Beine und Deine Strategie ist ja Richtung "unendlich" abgestellt. ;-)

  • #4

    Chris (Samstag, 02 November 2024 01:11)

    Danke Alexander, für die Bereitstellung der Zahlen.

    Werden zwei verschiedene Währungen ausgewiesen, USD und EUR?
    Da nun weniger Umschichtungen stattfinden, habe ich mal das Dividendenwachstum berechnet, wenn beide Währungen auf EUR lauten würden, wäre es bis dato 1,5 %. Ich habe nicht interpoliert, sondern den Bruttowert mit Berücksichtigung dass die ersten 1000 EUR steuerfrei sind vom 01.01.2024 als Basis genommen, 20.157,89 EUR. In 2024 gab es in den ersten zehn Monaten ein Dividendenwachstum von 303,16 EUR oder USD?

    Hatten die Umschichtungen einen negativen Einfluss auf das Dividendenwachstum?

    Ich baue ein Depot, welches 70 Jahre auf Dividenden aufbauen soll, deshalb interessiert mich der Inflationsausgleich durch das Dividendenwachstum.

    Für dieses Jahr erwarte ich eine persönliche Teuerungsrate von 6% auf EUR-Basis.
    Entnommen werden sollen maximal 1% des Depotwertes am Jahresanfang.

    Das Wachstum des Depots in 2024 habe ich noch nicht berücksichtigt.
    Ich werde die Liste zum 01.01.2025 vervollständigen.

    Wahrscheinlich ist der Goldpreis in EUR eine gute Näherung für die Teuerung.
    Ich werde nur bis ins Jahr 1970 zurückgehen, damals lag der Preis bei 70 EUR, in 2024 liegt er bei 2570. Für einen Zeitraum von 55 Jahren erhalten wir eine durchschnittliche Teuerung von 6,8% pro Jahr in EUR.

    Wurde der durchschnittliche Zinssatz über die Depotlaufzeit mal errechnet?

    Grüße

  • #5

    Alexander (Samstag, 02 November 2024 11:15)

    Hallo Chris,

    alle Zahlen sind in Euro ausgewiesen, außer die Dividendenerhöhungen. Diese sind brutto in Dollar. Also die 303 Dollar sind etwa 206 Euro netto. Da es dieses Jahr Dividendenkürzungen gab, fällt das Ergebnis etwas ernüchternd aus.

    Die Umschichtungen bei den Unternehmen haben eine geringere Dividendenwachstumsrate, dafür in der Summe eine höhere Dividende.

    Einen durchschnittlichen Zinssatz habe ich nicht berechnet. Meine Rendite liegt bezogen auf das investierte Kapital aktuell bei 3,1 % netto (brutto 4,21 %) und wir haben noch zwei Monate.

    Eigentlich kann ich erst einen richtigen Vergleich im Juni 2025 machen, da dann 12 Monate nichts mehr im Depot passiert ist (vorausgesetzt ich bin nicht gezwungen, eine Umschichtung vorzunehmen).

    Interessant ist vielleicht, dass ich insgesamt 342.982 Eigenkapital, also ohne Dividenden und Gewinne aus Verkäufe investiert habe. Da schaut die Rendite schon freundlicher aus. Da liege ich dieses Jahr bei 4,6 % netto, die 5 % lächeln mich schon an.

    Grüße

  • #6

    Chris (Samstag, 02 November 2024 11:55)

    Danke Alexander

    Die durchschnittliche Inflation von rund 6,8% im EUR-Raum wird auch für die Zukunft realistisch bleiben. Das bedeutet eine Verdopplung alle zehn Jahre.

    Die Zentralbanken haben die Zinsen eine Zeitlang künstlich niedrig gehalten, nun gelingt es nicht mehr.
    Und die politisch verursachten Mangelteuerungen werden erneut realisiert.
    Wir haben also zur Zeit zwei Formen von Inflation, die sich addieren.
    Die nächste Teuerungswelle wird uns in sechs bis neun Monaten treffen.

    Besonders die älteren Menschen sind von einer hohen Inflation betroffen. Sie erhalten keine Kredite, um Sachwerte als Hedge zu kaufen oder wollen das Risiko nicht mehr eingehen. Hier können wenige Jahre vollständigen Enteignung führen.

    Für junge Menschen verhindert eine reale niedrige Inflation über einen langen Zeitraum den Vermögensaufbau. Sie schaffen es dann nicht, einen realen Vermögenszuwachs nach Steuern zu realisieren.
    Ihnen hilft nur die Spekulation und/oder stark steigende Einkommen.
    Ich denke, Dein Vermögens-/Depotaufbau wurde auch durch diese beiden Faktoren gepusht.

    Grüße

  • #7

    Ringo (Sonntag, 03 November 2024 13:48)

    "Die durchschnittliche Inflation von rund 6,8% im EUR-Raum wird auch für die Zukunft realistisch bleiben. Das bedeutet eine Verdopplung alle zehn Jahre"

    Auf welchen Zeitraum beziehst du dich, wenn du von "die durchschnittliche Inflation" sprichst? Eine so hohe Inflation wurde allenfalls ein paar Monate erreicht. Die offizielle Inflation ist doch jetzt schon viel geringer. Und mit "eine Verdoppelung alle zehn Jahre" meinst du wohl "eine Halbierung der Kaufkraft alle zehn Jahre". Wie realistisch das ist, kann ich zwar nicht beurteilen. Meine Einschätzung: Wenn Harris oder Trump auch nur wenige ihrer Wahlversprechen durchdrücken können, wird es bestimmt in ein paar Monaten wieder einen starken Inflationsschub geben. Aber auch der wird nicht lange anhalten, da dann die Konjunktur wieder einbrechen wird. Wenn man gute Aktien hat, wird das schon alles nicht so schlimm werden. Denn die Dividenden und Kurse steigen ja wie wir sehen weiter.

  • #8

    @Chris #4 + #6 (Sonntag, 03 November 2024 16:03)

    Bist Du der Chris3 aus dem Forum mit dem "Sofortaufbau (Zeitspanne 12 Monate) eines 1.5 Millionen-EUR-Depots mit Schwerpunkt Dividende"? Lange nichts gehört von Dir. Wie sieht´s denn aus mit Deinem Depot? Sind die 1,5 Mio schon voll-investiert? Die 12 Monate sind nämlich längst vorüber.

  • #9

    Holger (Sonntag, 03 November 2024 20:52)

    Hallo Alexander,
    vielen Dank für Deinen interessanten Blog und Glückwunsch zu den erreichten Zielen.
    Ich lese schon eine Weile hier im Blog mit und wie ich sehe, gibt es eine Menge Expertise hier im Blog. Wenn wir also nicht über Market Timing sprechen und Buy and Hold verfolgen, wie trefft Ihr Eure Entscheidungen für die nächsten Investitionen. Gerade als Newcomer mit Interesse an der Dividenden Strategie ist das sehr interessant. Sind es vorwiegend Aristokraten oder liegt der Fokus auf der Div. Rendite?

  • #10

    Blindes Huhn (Sonntag, 03 November 2024 21:38)

    Holger schau dir Mal die David Fish Liste an. Die hat Alexander auch verlinkt. Da bekommst du eine schöne Übersicht was es alles gibt. Mit diversen Kennzahlen etc. Zum rein schnuppern sicherlich ganz gut

  • #11

    Chris (Montag, 04 November 2024 01:48)

    @Chris #4 + #6
    Es ist fast alles investiert, also nicht mehr in Cash.
    Der Aktienanteil macht nur 15 % vom Anlagevermögen aus, davon sind 120k in Dividendenaktien.
    Der Großteil ist in kurzlaufenden Anleihen und Geldmarktfonds in verschiedenen Währungen und die brachten maximal 7% Rendite (Mexiko) plus Wechselkursrisiko, wobei nur solche mit einer positiven Erwartung gewählt wurden. Die neuen Bundesanleihen sind nun auf unter 3% Rendite gefallen.

    Da das Depot innerhalb der Assetaufteilung noch nicht ausbalanciert ist, gab es keine Rückmeldung. Die persönliche Teuerungsrate wurde vor Steuern durch die Rendite ausgeglichen, nach Steuern jedoch nicht.
    Das heißt, nach Steuern findet noch nicht einmal ein Werterhalt statt, allerdings wird der Buchgewinn zu 90% versteuert. Eine dauerhafte Entnahme ist noch nicht möglich, der Gewinn bleibt als Inflationsausgleich im Depot.

    Das Depot ist so angelegt, dass die Risikominimierung Vorrang hat. Das heißt 7 bis 8 % Rendite bei 3 % maximaler Drawdown, außerdem bleibt sie im Verlauf stets im positiven Bereich. EUR-Anleihen aus dem Investment-grade-Bereich stabilisieren das Depot.

    Ich habe mich viel mit den Vermögensaufbau und -verzehr in den USA beschäftigt, weil es dort üblich ist, selbst vorzusorgen. Als durchschnittliches Ehepaar benötigt man dort zwei bis drei Millionen USD für die Altersvorsorge.
    Allerdings ist es dort das Ziel, mit 55 Jahre nach 35 Jahren Arbeit in Rente zugehen, Steuern und Sozialversicherungen sind darauf ausgerichtet.
    Durch die hohe Teuerung entstanden nun bei den Ruhestandsanwärtern die Bedenken, selbst mit zwei bis drei Millionen USD es nicht länger an ihrem Heimatort durch alle Phasen zu schaffen.
    In den USA sind die Grundsteuern und die Versicherungen für Immobilien und Kraftfahrzeuge enorm gestiegen, ebenso die Pflegekosten, außerdem die Lebensmittel und das Essen gehen. Die Krankenversicherung war schon immer teuer.

    Etwas anderes ist sehr interessant, es gibt dort Steuerklammern, also gestufte Steuersätze. Wenn man im Steuertarif von 20% oder niedriger ist, beginnt man die Buchgewinne zu realisieren, also zu versteuern. Man schiebt die Versteuerung nicht nach hinten hinaus.

    Grüße

  • #12

    kein Name (Montag, 04 November 2024 13:38)

    Chris, interessante Strategie.
    Ich kenne die ganzen persönlichen Details, Historie und Anlagehorizont nicht, aber für mich hört ers sich so an, dass sich hier die Verlustaversion voll als tatsächlicher Verlust materialisiert. Mit 85% des Kapitals in Kurzläufern die Inflation nachhaltig schlagen?

  • #13

    Chris (Montag, 04 November 2024 15:56)

    @kein Name
    Ja, der kleine Aktienanteil sorgt für die höhere Rendite.

    Hier ist jedoch nicht wie bei Alexander eine gesetzliche Rentenversicherung vorhanden, die die Inflation teilweise ausgleicht und nominal nicht fallen wird.

    Darin unterscheidet sich das Risiko, ein solcher Rentenanspruchsaufbau ist ad hoc nicht möglich.

    Zahlreiche andere Einkommensströme lassen sich zur Zeit nicht umsetzen.

    Und in Berkshire gibt es nun einen Cashanteil von 325 Mrd. USD, obwohl über die Versicherungen ständig Cash zufließt.
    Das Aktienrückkaufprogramm wurde ausgesetzt.
    Hier bereitet man sich langsam vor. Über 3% des Gesamten T-Bills-Marktes werden nun von Berkshire gehalten, außerdem werden die Buchgewinne insbesondere auf die Apple-Aktien endgültig versteuert.

    Grüße

  • #14

    Ringo (Montag, 04 November 2024 16:54)

    #14 Ist die Strategie dann, zum richtigen Zeitpunkt wieder stärker in den Markt einzusteigen (so ist es zumindest bei Buffett)? Ansonsten dürfte es schwierig werden, mit der Überrende, wenn man langfristig von einer Inflation von 6,8% ausgeht, Staatsanleihen aber nur 4% oder 5% abwerfen ...

  • #15

    Alexander (Montag, 04 November 2024 17:46)

    Spam gelöscht, daher passen die Nummern nicht mehr ganz.

    Hallo Holger #9,

    ich schaue mir zunächst das Unternehmen an, ob es mir gefällt und die Waren/Dienstleistungen Zukunft haben. Passt die Dividendenrendite und die Steigerung der letzten Jahre in mein Bild, dann habe ich gekauft. Ob man letztlich richtig liegt, zeigt dann die Zukunft. Anregungen finden sich viele auf anderen Blogs oder z. B.beim Aktienfinder. Braucht man nur den kostenlosen Newsletter abonieren.

    Grüße

  • #16

    Frank Krause (Dienstag, 05 November 2024 07:43)

    #11 Chris
    Das ist sehr interessant, danke fürs Teilen.
    In Australien ist es ähnlich, hier hat auch jeder seine eigene Rentenkasse (Super genannt) ein. Normalerweise sind es 9%, die der Arbeitgeber in den Super Topf einbezahlt, dies wird dann im Laufe des Lebens mehr und man kann auch selbst zuschiessen. Es gibt diveres Anbieter, die einem One-Click Lösungen defensiv/normal/offensiv anbieten, um das Geld anzulegen. Diese kann der Arbeitnehmer frei wählen und auch ohne Hindernisse sein Geld zwischen Anbietern verschieben.
    Jedenfalls trifft man nun hier auf die gleichen Probleme, wie in den USA. Alles ist sehr teuer geworden.

  • #17

    Donald (Donnerstag, 07 November 2024 20:30)

    #16: Genau deswegen haben die Amis jetzt einen Präsidenten gewählt, der ihnen wieder alles billig machen wird.

  • #18

    Caddy (Donnerstag, 07 November 2024 23:32)

    Es ist unfassbar. Ein krimineller Polemiker wird Präsident des mächtigsten Landes der Welt. Das kann doch einfach nicht wahr sein.

  • #19

    Egbert (Freitag, 08 November 2024 00:47)

    ein US-Wähler hat es treffend formuliert: Donald Trump ist kein guter Mensch, aber er war für uns Amerikaner ein guter Präsident. Es gab in den 4 Jahren keinen Krieg, die Wirtschaft brummte, Preise und Inflation waren niedrig, der Hauskauf erschwinglich und durch die America First Politik gab es ein neues positives Bewusstsein bei den Menschen. Offensichtlich hat Trump in seiner ersten Amtszeit aus Sicht der Amerikaner viel richtig gemacht. Wir Europäer und die Chinesen sehen das wohl aus einer anderen Perspektive. Aber man sollte sich durch die einseitige und teils diffamierende Berichterstattung in Deutschland (ÖRR) nicht abschrecken lassen. Immerhin hat Trump mit Elon Musk (PayPal, Tesla ...) einen der klügsten und innovativsten Menschen auf diesem Planeten auf seiner Seite. Welche Entwicklungen es hier bei SpaceX und Neuralink gibt lässt mich daran glauben, dass die Menschheit noch nicht am Ende angekommen ist.

  • #20

    @Egbert (Freitag, 08 November 2024 09:16)

    Volle Zustimmung. Leider gelingt es nicht allen, die Dinge so differenziert zu betrachten.

  • #21

    @Egbert (Freitag, 08 November 2024 10:52)

    Ja! Das kommt mir aus der noch gar nicht solang zurückliegenden Historie irgendwie bekannt vor. Da gab es sogar 6 Jahre nach der Machtübernahme keinen Krieg, die Wirtschaft brummte, Preise und Inflation waren niedrig, der Hauskauf erschwinglich und durch die „First Politik“ gab es ein neues positives Bewusstsein bei den Menschen. Andere Offensichtlichkeiten, wie etwa charakterliche und programmatische Eigenschaften und kriminelle Machenschaften spielten auch nur eine Nebenrolle, wenn überhaupt. Glänzende Aussichten, finde ich.

  • #22

    Caddy (Freitag, 08 November 2024 11:26)

    Machen wir einfach doch alle ein : "Ich zuerst"... Totale Anarchie.

    #19 : Ich muss ihm nur zuhören/zuschauen um das rechte Bild von Ihm zu bekommen. Nach der Abwahl hat man gesehen welche friedlichen Zustände auch er in der Gesellschaft zu verantworten hat.

  • #23

    Trump (Freitag, 08 November 2024 13:52)

    Glaub hier wirklich jemand das wir bei der Politik auf ein und den selben Nenner kommen. Das sollten wir lieber schnell lassen und uns der Börse widmen.

  • #24

    @ Trump (Freitag, 08 November 2024 15:14)

    Auf ein und denselben Nenner kommt man sicher bei keinem Thema, auch nicht bei der Börse. Das ist aber doch auch ein Sinn von Diskussionen, nämlich andere Sichtweisen zu akzeptieren und zu respektieren.

  • #25

    Amerikaner (Freitag, 08 November 2024 23:33)

    Donald Trump - Also ich mag diesen Typ. Der spricht frei ohne Spickzettel und Telepromter wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das ist ehrlich und authentisch. Er ist Milliardär und spricht trotzdem die Sprache des kleinen Mannes. Bei Harris und anderen Demokraten wirken die öffentlichen Reden gestellt, vorher 20 Mal gebügelt und geglättet. Trump ist ein Entertainer vor dem Herrn. Die Auftritte bei McDonalds (Frittieren und Bedienen) und in der Weste des Müllmannes (nachdem Biden alle Trump-Wähler als Müll bezeichnet hatte) fand ich genial und volksnah. Ich finde es absolut richtig, dass weltweit konservative Werte wieder in den Vordergrund rücken und sozialistische Experimente ihr Ende finden. Denn die haben in der Vergangenheit nur zur Verarmung geführt. Meinem Depot mit 90 % US-Anteil hat Donald Trump extrem gut getan. Zudem zeigt der US-Dollar Stärke und der US-Markt ist hocherfreut über die Wahl Trumps. Und bekanntlich liegt der Markt immer richtig. Die linken Medien in den USA und Deutschland versuchen Donald Trump als Schwerverbrecher zu brandmarken. Die US-Bürger sehen das mehrheitlich ganz anders. Einer stellte am Wahlabend die berechtigte Frage: Verurteilt? Für was? Worauf Ingo Zamperoni keine Antwort parat hatte.

  • #26

    Caddy (Freitag, 08 November 2024 23:40)

    @ Amerikaner

    Also mir sind da unsere Politiker viel lieber. Die sind total ehrlich und haben nur das Gute für unser Land im Sinn. Unsere Regierung ist toll. Konservative, also Rechte sind böse und schlecht. Das Geld mus umverteilt werden, nur so generiert man Wohlstand.

  • #27

    @Caddy (Samstag, 09 November 2024 01:23)

    Fabel der Gans, die goldene Eier legt lesen.

    Und verstehen... wahrscheinlich das größere Problem.

  • #28

    Exner (Samstag, 09 November 2024 08:51)

    all:
    Manchmal sieht es so aus, als hätte er sich gefangen und lässt es. Doch dann kommt doch wieder der nächste Schub. Gute Besserung!

  • #29

    Hubertus (Samstag, 09 November 2024 12:34)

    @21

    Irrwitziger wie dämlicher Vergleich zu 1933

  • #30

    Herbert (Samstag, 09 November 2024 13:20)

    Wenn Elon Musk in Regierungsverantwortung kommt und das umsetzt was er angekündigt hat (Eindampfen der Schulden-Orgie in den USA, Reduzierung der Geldmenge, Verkleinerung des Staatsapparates auf ein Minimum, Deregulierung ...) so befürchte ich wir werden an der Börse ein verlorenes Jahrzehnt bekommen. Das muss mit Blick in die Zukunft in Sachen Nachhaltigkeit nichts Negatives sein, doch wir sollten uns allmählich darauf einstellen. Milei in Argentinien macht es allen vor: Erst kommt der Schmerz und mit Verzögerung kann man die Früchte ernten. Dividendenjäger wie Alexander und ich werden ohne größere Blessuren auch durch diese Stagnationsphase kommen.

  • #31

    LoLo (Samstag, 09 November 2024 13:36)

    @ 30
    Die Börsianer in Argentinien mussten doch wegen Milei überhaupt keine Schmerzen ertragen.
    Oder welche Schmerzen wolltest du beschreiben?

  • #32

    Herbert (Samstag, 09 November 2024 14:33)

    @31
    Argentinien war Anfang des 20. Jahrhunderts eines der reichsten Länder der Erde. Wissen viele nicht oder habens vergessen. Dann kamen die Kommunisten und Sozialisten an die Macht und haben das Land 100 Jahre Land zugrunde gerichtet. Bevor Milei kam gab es die extremste Armut und Hyper-Inflation. Wenn man bei den Aktienkursen der letzten 100 Jahre die Inflation einpreist gab es keine Wertsteigerung. Milei baut das Land mit der Brechstange um weg von sozialistischen Ideen und hin zum Turbo-Kapitalismus. Entsprechend reagiert die Börse seit seinem Amtsantritt. Aber auch für die einfachen Menschen sind die Früchte seiner Politik bereits sichtbar. In den USA haben wir eine andere Situation. Hier haben wir bereits ein hocheffektives funktionierendes kapitalistisches System und die Börsen sind cirka 20 Prozent überbewertet. Wenn dem Markt jetzt Geld entzogen wird und bestehende Schulden werden auch durch starke Kürzungen im Staatsapparat allmählich abgetragen dann werden alle Schichten der Gesellschaft leiden und der Aktienmarkt wird hiervon nicht ausgenommen sein.

  • #33

    LoLo (Samstag, 09 November 2024 16:44)

    @ Herbert:

    Wie schätzt du denn folgende Vorhersage ein:
    - Der Staat zahlt seine Anleihen vereinbarungsgemäß aus
    - der Staat macht keine/weniger neue Schulden. Gibt also keine/weniger neue Anleihen aus
    - die bisherigen Anleger in Staatsanleihen brauchen neue Möglichkeiten zu investieren
    - Kauf von Aktien. Das Geld muss ja irgendwo hin und die deregulierten Firmen verdienen besser denn je
    - Kurse steigen

    Das scheint mir plausibler als fallende Aktienkurse aus Solidarität mit den gefeuerten Beamten.
    Wie stehst du dazu?

  • #34

    @ Hubertus (Sonntag, 10 November 2024 08:15)

    Begründest du deinen markigen Kommentar in #29 noch inhaltlich? Oder wolltest du nur mal deinem Gefühl Ausdruck geben?

  • #35

    Hubertus (Sonntag, 10 November 2024 13:02)

    @21 Ist eine klare Verharmlosung des Nationalsozialismus auf allen Ebenen. Sowohl bei Trump als auch der AfD sind derartige Vergleiche laut bekannten Verfassungsrechtlern und Professoren aus den USA und Deutschland (z.B. Böhme Neßler) völlig absurd.

    @21 und @34 Begründest du deinen markigen Kommentar in #21 noch inhaltlich? Oder wolltest du nur mal deinem Gefühl Ausdruck geben? Lass Deinen linken Phantasien freien Lauf!

  • #36

    @ Hubertus (Sonntag, 10 November 2024 14:37)

    Wer, außer dir, redete denn bisher von der AfD? Weder in # 21 noch in # 34 ist auch nur mit einem Wort die Rede davon. In # 21 sind die Argumente die Egbert in vorbringt, aufgegriffen worden, nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran absurd und was hat das mit dem Böhme-Neßler zu tun und dessen Ausführungen zur AfD?

    Reg dich mal wieder ab und du musst nicht zwingend unfreundlich werden, wenn sich jemand erkundigt, ob du zu einem Thema auch sachlich etwas beitragen möchtest. Das ist für mich jetzt beantwortet.

  • #37

    Vaido (Sonntag, 10 November 2024 15:40)

    Es ist schon erstaunlich, wie schnell hier manch einer Populisten wie Trump auf dem Leim geht. Was er sagt ist doch eigentlich egal, Hauptsache er spricht "ehrlich und authentisch" bzw. "die Sprache des kleinen Mannes". Dass er zuletzt nachweislich 40 Unwahrheiten in einer einzigen Rede behauptet hat und während seiner ersten Amtszeit laut Washington Post 30.573 falsche oder irreführende Angaben gemacht hat, ist doch Nebensache. Ein Hau-drauf-Statement, egal ob wahr oder falsch, hat einfach den größeren Entertainment-Faktor.

  • #38

    @Vaido (Sonntag, 10 November 2024 16:41)

    Ob er Unwahrheiten erzählt, ist relativ egal. Er ist ein Entertainer. Man sollte daher eben nicht alles zu ernst nehmen.
    Man sollte eher in die Programme schauen, und hier können die Republikaner nun eben durchregieren, wer us-Aktien hält, kann sich darüber also eher freuen.

  • #39

    Trump (Sonntag, 10 November 2024 17:14)

    #24
    genau das ist es ja. Ich akzeptiere jeden seine Meinung. Nur werde ich als überzeugter Konservativer und damit Trump und AFD Wähler mit dieser Akzeptanz nicht konfrontiert.
    Ich habe mich nicht Impfen lassen und mir wurde gesagt ich sei für zig Tote verantwortlich. Ich wähle die AFD und bin somit ungebildet und rechts. Ich bin für Trump und gehe Populisten aufen Leim.
    Nein, ich bin ein ganz normaler Mensch, habe mein Haus mit 21Jahren selber gebaut und abgezahlt danach mit Anfang 40 in Rekordzeit ein 6stelliges Depot auf die Beine gestellt.

    Also meine lieben Wählt was ihr wollt. Aber lasst diejenigen die diesen Woken Wahnsinn nicht mehr möchten auch das Wort. Ich will mich nicht mehr verstecken nur um politisch korrekt zu bleiben.

  • #40

    Eichhörnchen (Sonntag, 10 November 2024 19:25)

    Vermutlich wird es schwierig, in Sachen Politik einen Schritt weiter oder gar auf einen Nenner zu kommen. Ich schlage vor, zu dem Thema zurück zu kehren, dass wohl die meisten auf diesen Blog bringt:
    Dividenden, je mehr desto besser!
    VG
    Eichhörnchen

  • #41

    Kajak (Sonntag, 10 November 2024 20:13)

    # 39

    Danke, dass du uns proaktiv einen Einblick in deine politischen und sonstigen Überzeugungen gewährst. Schön auch, dass es dir jetzt besser geht, wo du dich in die Öffentlichkeit wagst.
    Ansonsten stimme ich Eichhörnchen zu.

  • #42

    Oh (Sonntag, 10 November 2024 20:50)

    Da wurde das Kajak aber getriggert :D

  • #43

    Zinsen im Blick (Sonntag, 10 November 2024 21:21)

    Politik ist erst einmal nur relevant in Hinblick auf die Börse.
    Die einhellige Meinung ist, dass die Zinsen wohl eher wieder steigen werden.
    Indikatoren: Langlaufende Anleihen in den USA und stärkerer Dollar.
    Gründe: Höhere Staatsverschuldung ist aufgrund der Steuersenkungen zu erwarten und die Zölle werden zu höherer Inflation in den USA führen.
    Die zinssensitiven Aktien werden da wohl eher wieder leiden, ergo auch die Immoaktien/REITs. Profitieren werden wohl die Aktien, die ihren Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit in der USA haben.

  • #44

    Finanzsektor (Sonntag, 10 November 2024 21:31)

    Wenn die angekündigte Deregulierung im Banken- und Finanzsektor kommt, werden zunächst die Kurse anziehen. Das Risiko von Bankenpleiten wird dadurch aber erheblich steigen. Lehman Brothers lassen grüßen. Für exportorientierte Aktien in Europa wird es düster, Autoindustrie in D wird sowohl unter den Zöllen in USA als auch der Schwäche der chinesischen Konjunktur und Vergeltungen für die Zölle auf die chinesischen e-Autos leiden. Die Ära der Globalisierung ist vorbei in D wird es zappenduster.

  • #45

    Pharmasektor (Sonntag, 10 November 2024 21:37)

    Sollte der Impfgegner Kennedy Zugriff auf die Gesundheitspolitik bekommen, dürften Impfstoff-Aktien wie z.B. Pfizer Probleme bekommen. Der will auch den Einsatz von Pestiziden begrenzen, dürfte Bayer u.a. weiter unter Druck setzen.

  • #46

    Ratz (Sonntag, 10 November 2024 21:59)

    Oh mein Gott, lauter Weltuntergangskommentare, Börse im Niedergang, Banken vor der Pleite, Gesundheitswesen am Ende. Trump kommt und die Welt geht unter. Ampel ist auch weg, aber DE ist ja sowieso am Arsch.

    Da mach ich mir schnell noch ein letztes Apfelsaftschorle und stecke mir den Sand in den Kopf (altes Fussballerzitat).

    Wünsche euch trotzdem eine letzte geruhsame Nacht vor dem Untergang. Aber vielleicht sieht es in einem Jahr ja doch nicht ganz so schlimm in meiner eigenen, kleinen Welt aus und der Planet dreht sich immer noch...

    Es grüßt der Ratz

  • #47

    caddy (Sonntag, 10 November 2024 22:02)

    #26 : Ist nicht von mir

  • #48

    Kajak (Sonntag, 10 November 2024 22:11)

    # 42

    Nö, war und bin nur belustigt über das Coming-Out. Aber jetzt ist ja alles gut, wo man sich nicht mehr verstecken will, wenn man den empfundenen woken Wahnsinn nicht mehr möchte.

  • #49

    @ Ratz (Sonntag, 10 November 2024 22:17)

    Von Weltuntergang spricht ja niemand. Die hohe Staatsverschuldung in USA ist ein Problem, welches die Anleihezinsen am langen Ende anzeigen. Der Markt hat meistens Recht. Insofern sollte man zinssensitive Aktien meiden.

  • #50

    Caddy (Sonntag, 10 November 2024 22:37)

    #48 ist nicht von mir

  • #51

    @Kajak (Sonntag, 10 November 2024 22:39)

    Keine Sorge, du hast dein Coming-out schon letzten Monat hingelegt, das war auch sehr belustigend.

  • #52

    Mich wundert nichts mehr... (Sonntag, 10 November 2024 22:42)

    ...wenn selbst in diesem Forum so viele Sozen unterwegs sind.

    Frage an euch: Warum seid ihr hier? Aktien sind doch böse etc. Was wollt ihr hier? Gegen "die da oben" stänkern? Mich würde nicht wundern, wenn die ganzen Fake Kommentare von Linken stammen, um die Diskussion hier zu "untergraben". Egal wie, die Kommies werden vielleicht kurzfristig die Oberhand haben, um dann wieder von der Realität eingeholt zu werden.

  • #53

    Bernho (Sonntag, 10 November 2024 23:01)

    An die ganzen Rechten hier im Forum!

    Ihr seid Opfer von Populisten! Der Kapitalismus ist am Ende. Es wird Zeit, dass ein Neustart des Kommunismus praktiziert wird, aber diesmal ohne Kompromisse, welche zum Scheitern führen. Lernt endlich aus der Geschichte!! Ich bin froh, dass zumindest ein paar wenige hier, wie z. B. u. a. Kajak, nicht zu den gierigen Ultrakapitalisten gehören, wie hier im Forum wohl üblich. Macht lieber mal was vernünftiges mit eurem Geld, wenn ihr so viel habt. Spenden, oder zumindest mal Steuern zahlen. Es gibt so viele Baustellen hier, da brauchen wir Leute, die nicht nur an sich selbst denken! Pfui.

  • #54

    @ Bernho (Sonntag, 10 November 2024 23:26)

    Neustart des Kommunismus?
    Wo hat das funktioniert bisher?
    Toller Vorschlag!
    Auf Kapitalerträge bezahlt man Steuern.
    Herr lass Hirn vom Himmel regnen.

  • #55

    Bernho (Sonntag, 10 November 2024 23:33)

    @54
    Der Kommunismus, als Reinform, wurde bisher noch nicht richtig umgesetzt. Er war bisher immer unterwandert von kapitalistischen Tendenzen. Sonst hätte er funktioniert. Ein erneuter Beweis, dass der Kapitalismus das schädliche System ist.

  • #56

    Marxist (Sonntag, 10 November 2024 23:56)

    Richtig, Bernho! Ein erdachtes System wird einem gewachsenen, immer überlegen sein. Prost Genosse!

  • #57

    @ Bernho (Montag, 11 November 2024 01:20)

    Der Kommunismus scheitert daran, dass er die Funktionen des menschlichen Gehirns nicht versteht.
    Jedes Lebewesen braucht eine Bestätigung (positive Verstärkung) für gewünschtes Verhalten, um zufrieden zu sein. Diese positive Verstärkung steht in einem zeitlichen Zusammenhang mit dem gezeigten Verhalten. Bei Hunden muss die Bestätigung für ein gewünschtes Verhalten innerhalb von Sekunden erfolgen, damit sie mit dem gewünschten Verhalten verknüpft werden kann. Bei Menschen ist der Zeitraum zwischen gewünschtem Verhalten und der Bestätigung sehr viel länger aber eben auch nicht unendlich. Bleibt die Bestätigung aus oder gibt es keine Aussicht auf eine Bestätigung in angemessener Zeit dann sinkt die Motivation. Daher funktioniert ein kapitalistischer Ansatz besser als ein kommunistischer, weil es dem menschlichen Verhalten entspricht. Deshalb mussten und müssen die „Übergangssysteme“, wie der „real existierende Sozialismus“ à la DDR und UdSSR etc. auf Unterdrückung und Bestrafung setzen als auf Anreize. Die Anreize waren immer erst weit in der Zukunft zu finden und man musste die Menschen einsperren, damit sie aus dem System nicht ausgebrochen sind.

  • #58

    Couponschneider (Montag, 11 November 2024 08:23)

    „Lieber“ Troll,

    bleib doch mit deinem Unsinn besser bei Trading Stocks. Da hast Du auch jede Menge Spielgefährten die ähnlich quer unterwegs sind und den völligen Blödsinn in ungeahnte Höhen treiben. Wobei Du dort aber immer mit an der Spitze bist. Das bestätige ich Dir gern, denn darum geht es ja vermutlich bei Dir und vielen anderen dort. Ihr wollt gesehen werden, weil es damit real gesehen nicht so hinhaut. Ich schaue auch gern hin und wieder dort vorbei, wenn mir mal wieder danach ist, versprochen.
    Hier im Blog wirkt es lächerlich, was Du aufwändig inszenierst, da kannst Du Dich noch so anstrengen.

    Prost, um mal mit Deinen Worten zu schließen.

  • #59

    Holger (Montag, 11 November 2024 11:43)

    Don't Troll the Ratz!

  • #60

    Titus J. (Montag, 11 November 2024 12:24)

    @ Couponschneider

    # 58 ist eine starker Move, Respekt!

  • #61

    Bernd (Montag, 11 November 2024 15:16)

    @all
    Hallo, Vorsicht,sonst droht wieder Zensur
    oder Abschalten der Kommentarfunktion.
    Viel Spaß

  • #62

    Alexander (Montag, 11 November 2024 17:34)

    Bernd hat recht :)

    Allerdings zensiere ich nicht und lasse die letzten Posts stehen, sondern schalte gleich ab :(