Daniel der Finanzrocker hat es geschafft, mich für einen weiteren Podcast zu gewinnen. Es ist nun schon die dritte Folge.
Wer Lust hat, meinem "Börsenfränkisch" zu lauschen, der findet den Podcast hier:
Daniel der Finanzrocker hat es geschafft, mich für einen weiteren Podcast zu gewinnen. Es ist nun schon die dritte Folge.
Wer Lust hat, meinem "Börsenfränkisch" zu lauschen, der findet den Podcast hier:
Tugumak (Mittwoch, 21 Februar 2018 11:38)
Hallo Alexander,
hab mir den podcast jetzt schon 3x angehört und finde den jedes mal super. Großes Lob an dich und den Finanzrocker.
Hab mir jetzt nach dem Anhören der anderen beiden Podcast einen eigenen Dividendenplan auf Excel-Basis gebastelt, weil ich doch in einem ähnlichen Alter wie du bin.
War wirklich erhellend, wenn man sich ein Ziel setzt, seine Ausgangsposition analysiert, rausbekommt was ich noch tun muss, um auf mein Ziel von 1200 € netto aus Dividenden zu kommen :)
Bitte weitere podcast mit dem Finanzrocker :) ich freu mich drauf
Gruß aus Nürnberg
Dennies (Mittwoch, 21 Februar 2018 13:50)
Hey Alexander,
mal wieder sehr großes Lob für deinen Beitrag. Ich muss wirklich sagen ich höre (so wie Tugumak) gerne dir und dem Finanzrocker zu, bitte mehr davon ;).
Beste Grüße
Dennis
Alexander (Mittwoch, 21 Februar 2018 19:03)
Vielen Dank euch beiden. Vielleicht machen Daniel und ich eine vierte Folge, einige Ideen hätte ich schon.
Der Privatanleger (Donnerstag, 22 Februar 2018 21:01)
Hallo Alexander,
es ist immer wieder faszinierend zu sehen wie "cool" du bleibst, auch wenn es um das Thema Crash geht. Dabei finde ich vor allem das Beispiel gut wo du sagst, dass keiner weiß wie lange es noch hochgeht und wie viel. D.h. keiner kann sagen, ob es jemals wieder auf Kurse unter den heutigen fällt. Daher ist meine Strategie auch jeden Monat Unternehmensanteile zu kaufen. Das gibt mir zudem die Möglichkeit mir nicht immer darüber Gedanken machen zu müssen, ob es jetzt bald crasht oder nicht. Das macht das Leben entspannter =)
Grüße vom Privatanleger
Alexander (Freitag, 23 Februar 2018 17:34)
Hallo Privatanleger,
bin ich wirklich so "cool"? Schauen wir mal, wenn es über 30 % nach unten geht^^
Aktuell habe ich einige Werte, vor allem REITs, die sind bei 30 % Minus. Komischerweise macht mir das nichts aus, das ist der Vorteil vom einkommensorientierten Investieren. Ich habe eher die Qual der Wahl, welchen ich nachkaufe. Ich gebe dir völlig recht, das Leben ist mit unserer Sichtweise viel entspannter.
Viele Grüße
Dieter (Freitag, 23 Februar 2018 17:52)
hallo alexander,
auch ich habe deinen podcast angehört. verfolge schon einige zeit deinen blog und ehrlich, so wie du dich im podcast gibst, so in etwa hatte ich mir dich vorgestellt. ich kann dir beipflichten, das vieles sich entspannt wenn man so um die 50 ist. man wird innerlich irgendwie ruhiger. jetzt aber zurück zum cashflow, ist ja kein meditierblog. ich würde einen crash mit offenen armen, sorry offenem geldbeutel, begrüßen. hatte glück am letzten flash-crash zu hause zu sein und am pc gesessen zu haben.
zu w.p. carey aus dem podcast, als "basisinvestment" eine frage. wie ist deine meinung zu monatszahlern wie gladstone (GOOD) oder realty income (O) als basiszahler?
bitte bleib wie du bist und viele grüße aus münchen
Dieter
Sven (Samstag, 24 Februar 2018 14:02)
"...Aktuell habe ich einige Werte, vor allem REITs, die sind bei 30 % Minus. Komischerweise macht mir das nichts aus, das ist der Vorteil vom einkommensorientierten Investieren. Ich habe eher die Qual der Wahl, welchen ich nachkaufe..."
Das Argument verstehe ich nicht ganz. Was genau ist jetzt Deiner Meinung nach der Vorteil vom einkommensorientierten Investieren?
- weil man die Wahl hat beim Nachkaufen?
- oder weil den Anlegern Kursrückgänge nichts ausmachen müssen?
Bei jeder Investitionsstrategie ist es doch so, dass man beim Nachkaufen die Qual der Wahl hat. Und wie sehr einen Kursrückgänge nervös machen, hängt vom Anleger ab und nicht von der Strategie. Oder sehe ich da etwas falsch?
Alexander (Samstag, 24 Februar 2018)
Hallo Dieter,
so ein Crash wäre schon mal notwendig. Cash zum Nachkaufen findet sich schon.
Wichtiger als die monatliche Zahlungsweise, ist das Unternehmen. GOOD und WPC haben Hunderte von Immobilien und namhafte Mieter. Die sollten eigentlich nicht so schnell pleite gehen. Die monatliche Ausschüttung ist sehr angenehm, es spricht nichts dagegen, sich 10 oder 15 Monatszahler zu suchen und freudig jeden Monat die Dividende zu kassieren. Einige interessante Werte findet man auch in Kanada. WPC und GOOD halte ich für sicher, soweit man das bei Aktien sagen kann. GOOD kaufe ich nächsten Freitag nach.
Viele Grüße nach München
Hallo Sven,
ich beziehe das auf die Kursrückgänge. Als ich noch mehr Wert auf Kursgewinne legte, um daraus letztlich einen Gewinn zu erzielen, haben mich 30 % Minus schon nervös gemacht. Seit ich mich auf die Dividende konzentriere, sehe ich das wesentlich gelassener. Läuft der Laden? Wenn ja, dann kaufe ich gerne nach. Es ist daher schon eine Frage der Strategie. Einnahmenorientiert oder Gewinnerzielung durch Kurssteigerung. Letztlich spielt diese Sichtweise bei der Psychologie eine große Rolle, da sich gar nicht erst die Frage nach einem Verkauf (Verlustbegrenzung) stellt. Die Psychologie ist mit der Strategie sehr eng verbunden. Die wenigsten Anleger handeln eiskalt und greifen in das berühmte fallende Messer.
Viele Grüße